28. Oktober 2019, 21:28 Uhr

Ein Neugeborenenempfang für zwei Kommunen

28. Oktober 2019, 21:28 Uhr
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Von Inge Mueller
Einige der Familien, die zum Neugeborenenempfang gekommen sind, freuen sich mit den Veranstaltern, links das Kita-Team, über die gelungene Premiere. (Foto: im)

Es war eine Premiere für zwei Gemeinden sowie für viele junge Familien: Erstmals hatten die Kommunen Ranstadt und Glauburg zu einem gemeinsamen Neugeborenenempfang eingeladen. Von dem Angebot wurde reger Gebrauch gemacht, und so strömten Eltern mit Buggys und Kinderwagen sowie mit Geschwisterkindern an der Hand in die Dauernheimer Kita »Sonnenhügel«.

Ranstadts Bürgermeisterin Cäcilia Reichert-Dietzel sowie ihr Glauburger Kollege Carsten Krätschmer hoben die Bedeutung der drei kommunalen Kitas »Sonnenhügel«, »Abenteuerland« in Ranstadt und »Regenbogen« in Stockheim für die Attraktivität ländlicher Wohnorte für Familien hervor. Zudem betonten beide die dringende Notwendigkeit, die qualifizierten Teams der Kindergärten durch weitere Erzieher und Erzieherinnen zu verstärken. »Sie werden hände- ringend gesucht«, sagte Krätschmer.

Die Familien erhielten als Begrüßungsgeschenk eine Stofftüte mit dem Aufdruck des Ranstädter Wappenhirsches sowie des Glauburger »Kelti«, unverkennbar ein Konterfei des Keltenfürsten. Darin enthalten: Prospekte der Aussteller, die sich an diesem Tag auch vor Ort vorstellten. Vom Diakonischen Werk über die Arbeiterwohlfahrt bis zur Ranstädter Bücherei »Lesezeit«, von der Verkehrswacht des Wetteraukreises über Frühförderungs- und Tagespflegeeinrichtungen sowie Vereine bis hin zum Papa-Mutter-Kind-Zentrum Altenstadt informierten eine Vielzahl an Initiativen über ihre Angebote. Die Besucher nutzten zudem die Gelegenheit, die Räume der Kita »Sonnenhügel« zu besichtigen und sich über das Konzept der Einrichtung zu informieren.



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