25. Oktober 2021, 21:01 Uhr

Jubiläumskonfirmationen in Gemünden

25. Oktober 2021, 21:01 Uhr
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Von Hannelore Diegel

Gemünden (eva). Zu festlichen Gottesdiensten mit Pfarrerin Ursula Kadelka trafen sich kürzlich an zwei Sonntagen in der evangelischen Kirche in Nieder-Gemünden die ehemaligen Konfirmanden der Konfirmationsjahrgänge 1956, 1961 und 1971 der Kirchengemeinden Burg- und Nieder-Gemünden zur eisernen, diamantenen und goldenen Konfirmation.

Alle Jubilare erhielten zur Erinnerung eine Urkunde und in Memoriam wurde der bereits verstorbenen Alterskameraden gedacht.

Die goldenen Konfirmanden, die 1971 in Nieder-Gemünden konfirmiert wurden, sind: Marita Schierholz, geb Heinrich, Christel Rabenau, geb. Scheunemann, Margit Stroh, Christa Theimer, geb. Stumpf, Karin Kirchner, geb. Theiß, Ulrich Fritzges, Anita Lauer, geb. Wagner, Ursula Heinl, geb. Dechert und Ewald Geißler.

Die diamantenen Konfirmanden, die 1961 in Nieder-Gemünden konfirmiert wurden, waren: Gerhard Fischer, Ursula Karl, geb. Tromm, Marianne Klös, geb. Wonsik, Karl-Heinz Müller, Christa Röcker, geb. Becker, Inge Theiß, geb. Fleischhauer, Adelheid Scherer, geb. Stiehler und Friedhelm Olbrich.

Die goldenen Konfirmanden, die 1971 in Burg-Gemünden konfirmiert wurden, waren: Helmut Ambrosi, Jutta Nath, geb. Dechert, Norbert Knöß, Burkhard Kratz, Eckhard Reitz, Peter Rühl, Dr. Arno Ruckelshausen, Edelgard Maus, geb. Buchenau, Beate Tribula, geb. Maus, Jürgen Müller, Horst Tribula und Petra Herbst-Müller, geb. Herbst. Konfirmiert wurden sie damals von Pfarrer Dieter Holler, der zum Konfirmationsjubiläum seiner Konfirmanden nach Nieder-Gemünden gekommen war.

Die Eisernen Konfirmandinnen, die 1956 in Burg-Gemünden konfirmiert wurden, waren: Renate Henkel, geb. Dick, Karin Müller, geb. Schenk und Agnes Münch, geb. Becker.

Nach dem feierlichen Gottesdienst trafen sich die Konfirmationsjubilare in Gaststätten in der Umgebung zum Mittagessen und gemütlichem Beisammensein. Dort gab es noch Gelegenheit, sich an die gemeinsam verbrachte Schul- und Konfirmandenzeit zu erinnern und sowohl mit nachdenklichen als auch fröhlichen Beiträgen, gemeinschaftliche Erlebnisse aufzufrischen.



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